ChriGL?
Ich heisse Christian ("Chrigel") Tresch, bin geboren und aufgewachsen in Rüti (Glarus). Seit dem vierzehnten Lebensjahr mache ich Musik und habe schon in verschiedenen Bands gespielt, vormals bei "EChT drüü", aktuell bei "ChriGL". Von Beruf bin ich Handwerker und meine Hobbys sind Biken, Holzen und Musik machen.
Über meine Musik
Nach vielen Jahren als Mitglied der Cover-Band „EChT drüü“ unterwegs, hatte ich das Bedürfnis eigene Lieder und Texte zu schreiben. Eigentlich hatte ich alles um loszulegen: Gitarre und Notizblock. Was fehlte, war ein Thema, das mich inspirierte und herausforderte.
Motiviert wurde ich an einem Auftritt in Bern, als wir den Mundartsong „Louenesee“ von Span spielten, alle Leute euphorisch mitsangen und sich ein Berner Heimatgefühl ausbreitete. Dort wurde mir bewusst, dass wir auch im Glarnerland einen wunderschönen See besitzen, aber noch kein Lied dazu, soviel ich im Juni 2013 wusste.
Kaum wieder zuhause, entschloss ich mich über „unseren See“ ein Lied zu schreiben und versuchte die Gefühle, die man dort erleben kann, in Musik und Worte zu fassen. Ich wollte ein eigenes Lied, das wir mit gutem Gewissen vortragen durften, da es auf unserem „Glarner Mist“ gewachsen war. So entstand der Song „Chlüntelersee“ (Suisa Reg. 5.10.2016).
Danach suchte ich nach Themen, die nicht schon tausendmal besungen worden waren. Mit dem „Eltischt Glarner“, einem Lied über den Föhn, und dem „Guli“ (Glarner Mundartwort für Hahn), einem Lied über die Sage vom „Maarchälauf“, fasste ich lokale Themen in unsere ausgeprägte Mundart. Nach vielen Stunden hinter Notizen und Akkorden hatte ich mein erstes Ziel erreicht: drei eigene Glarner Mundart-Songs.
Nun ging es darum, diese aufzunehmen. Bei meinem Musikerkollegen konnte ich die Songs im Overdub-Verfahren aufnehmen, einer Technik, bei der man Tonspuren übereinanderlegt. Trotz guter Vorbereitung und hoher Motivation gab es immer wieder Schwierigkeiten, um die man sich als Livemusiker nicht kümmern musste. Irgendwann kam der Moment, wo wir uns sagten, dass wir unser Bestes gegeben und unser Ziel im Rahmen meines bescheidenen Budgets und unserer Möglichkeiten erreicht hatten.
Mein Song „Chlüntelersee“ wurde mehrere Male im Radio Central gespielt und ich erhielt tolle Rückmeldungen. Dies bewog mich den Song auf YouTube zu veröffentlichen, wo man ihn anhören und dazu auch noch schöne Bilder ansehen kann. Anfangs wollte ich nur wegen drei Songs keine CD anbieten. Wenn man keine CD hat, fragen alle Leute danach, und wenn man dann eine hat, bleibt man eventuell drauf sitzen. Die Lösung war eine schöne Liebhaber-CD mit Foto und Textbüchlein in begrenzter Stückzahl. Zudem sind hier die Songs in Studioqualität erhältlich, also deutlich besser als auf YouTube. Die CDs sind erhältlich beim IdeeKaffee, bei der Buchhandlung Wortreich, bei WAM Werbetechnik in Glarus und natürlich direkt bei mir.
Ein extra Dankeschön an Dominik Berchten für die Aufnahmen und das Einspielen der Tasteninstrumente. Er musste viel Geduld für uns Hobby-Musiker aufbringen. Danke auch an Fanni Büsser (Gesang und CD-Covergestaltung) und Berni Schuler (Bass und IT). Wenn ich nicht ein so gutes Team im Rücken gehabt hätte, gäbe es weder eine CD noch eine Webseite mit einem YouTube-Link. Vielen Dank auch an die Freunde und Kollegen, deren wunderschöne Bilder ich im Netz verwenden darf und die mir mit Wohlwollen und grosser Hilfsbereitschaft in dieser arbeitsintensiven Zeit zur Seite gestanden sind.
Seit 2023 sind wir in einer neuen Formation unterwegs und integrieren die neuen Songs, z.B. den "Fridli", in unser schon vielseitiges Repertoire.
Motiviert wurde ich an einem Auftritt in Bern, als wir den Mundartsong „Louenesee“ von Span spielten, alle Leute euphorisch mitsangen und sich ein Berner Heimatgefühl ausbreitete. Dort wurde mir bewusst, dass wir auch im Glarnerland einen wunderschönen See besitzen, aber noch kein Lied dazu, soviel ich im Juni 2013 wusste.
Kaum wieder zuhause, entschloss ich mich über „unseren See“ ein Lied zu schreiben und versuchte die Gefühle, die man dort erleben kann, in Musik und Worte zu fassen. Ich wollte ein eigenes Lied, das wir mit gutem Gewissen vortragen durften, da es auf unserem „Glarner Mist“ gewachsen war. So entstand der Song „Chlüntelersee“ (Suisa Reg. 5.10.2016).
Danach suchte ich nach Themen, die nicht schon tausendmal besungen worden waren. Mit dem „Eltischt Glarner“, einem Lied über den Föhn, und dem „Guli“ (Glarner Mundartwort für Hahn), einem Lied über die Sage vom „Maarchälauf“, fasste ich lokale Themen in unsere ausgeprägte Mundart. Nach vielen Stunden hinter Notizen und Akkorden hatte ich mein erstes Ziel erreicht: drei eigene Glarner Mundart-Songs.
Nun ging es darum, diese aufzunehmen. Bei meinem Musikerkollegen konnte ich die Songs im Overdub-Verfahren aufnehmen, einer Technik, bei der man Tonspuren übereinanderlegt. Trotz guter Vorbereitung und hoher Motivation gab es immer wieder Schwierigkeiten, um die man sich als Livemusiker nicht kümmern musste. Irgendwann kam der Moment, wo wir uns sagten, dass wir unser Bestes gegeben und unser Ziel im Rahmen meines bescheidenen Budgets und unserer Möglichkeiten erreicht hatten.
Mein Song „Chlüntelersee“ wurde mehrere Male im Radio Central gespielt und ich erhielt tolle Rückmeldungen. Dies bewog mich den Song auf YouTube zu veröffentlichen, wo man ihn anhören und dazu auch noch schöne Bilder ansehen kann. Anfangs wollte ich nur wegen drei Songs keine CD anbieten. Wenn man keine CD hat, fragen alle Leute danach, und wenn man dann eine hat, bleibt man eventuell drauf sitzen. Die Lösung war eine schöne Liebhaber-CD mit Foto und Textbüchlein in begrenzter Stückzahl. Zudem sind hier die Songs in Studioqualität erhältlich, also deutlich besser als auf YouTube. Die CDs sind erhältlich beim IdeeKaffee, bei der Buchhandlung Wortreich, bei WAM Werbetechnik in Glarus und natürlich direkt bei mir.
Ein extra Dankeschön an Dominik Berchten für die Aufnahmen und das Einspielen der Tasteninstrumente. Er musste viel Geduld für uns Hobby-Musiker aufbringen. Danke auch an Fanni Büsser (Gesang und CD-Covergestaltung) und Berni Schuler (Bass und IT). Wenn ich nicht ein so gutes Team im Rücken gehabt hätte, gäbe es weder eine CD noch eine Webseite mit einem YouTube-Link. Vielen Dank auch an die Freunde und Kollegen, deren wunderschöne Bilder ich im Netz verwenden darf und die mir mit Wohlwollen und grosser Hilfsbereitschaft in dieser arbeitsintensiven Zeit zur Seite gestanden sind.
Seit 2023 sind wir in einer neuen Formation unterwegs und integrieren die neuen Songs, z.B. den "Fridli", in unser schon vielseitiges Repertoire.